Karl Valentin ist Kult. Der „Charlie Chaplin des Wortes“ bringt die Menschen zum Lachen – und zum Weinen. Sein hintergründiger Humor trifft den Zeitnerv: „Früher war die Zukunft auch schon besser!“, und: „Heute ist die gute alte Zeit von Morgen!“. Also freuen Sie sich auf das Unterföhringer Hauseröffnungsspektakel, denn: „Jedes Ding hat drei Seiten: Eine positive, eine negative und eine komische!“. Genießen sie eine außergewöhnliche Orchesterprobe und hören Sie genau hin – „ist das nicht ein ohrenbetäubender Duft?“.
Die Enkelin von Karl Valentin Frau Anneliese Kühn, seine Urenkelin Frau Rosemarie Scheitler und der Nachlassverwalter von Karl Valentin Herr Gunter Fette sind begeistert:
Gunter Fette: “Sehr geehrter Herr Ramadan, für Ihr fulminantes “Stationen – Theater” mit Karl Valentin im Unterföhringer Bürgerhaus möchte ich Ihnen nochmals – auch im Namen der Valentinerben – meine ganz große Anerkennung aussprechen. Dies gilt natürlich auch gegenüber dem ganzen Ensemble. Nach dieser guten Erfahrung möchten wir uns wünschen dürfen – und trauen uns dies auch -, dass Sie sich auch weiterhin mit Karl Valentin befassen und bei passender Gelegenheit wieder einmal eine Aufführung – sei es statisch auf einer Bühne oder “unterwegs” – veranstalten. Denn dafür sind Sie zwar auf uns net angewiesen aber mir auf eahna, dass wissens scho. Ich freue mich auf die Fortsetzung des Kontaktes und verbleibe mit freundlichen Grüßen. Gunter Fette”.
Frau Annelies Kühn: “Sehr geehrter Herr Ramadan. So was gutes haben wir schon lange nicht mehr gesehen! Einfach nur schee und so vui wunderbare Ideen! Z.B. der „Sommerzahnstocher“, das Aquarium oder der Tiefseetaucher von Unterföhring – sensationell! Spielfreude und Spielwitz der Unterföhringer Darsteller sowie der Profikünstler hat uns begeistert und verzaubert. Wolfgang Ramadan Sie sind ein Allroundgenie voller Elan und sprühender Lebensfreude. Im September kommen wir wieder und schaun uns noch mal das Valentin-Stationentheater in Unterföhring an. Da wird das Stück ja nicht mehr in der Baustelle gezeigt, sondern im fertigen Haus – ein ganz neuer, anderer Eindruck den wir auf keinen Fall verpassen wollen. Wir freuen uns jetzt schon drauf!
Eine Ickinger Eigenproduktion. Das Ensemble – Ickinger Bürgerinnen und Bürger sowie die Theaterer.
Pressestimmen
SZ: „Ganz großes Kino! Lachssalven!“
MM: Überraschungen bereits vor dem Rathaus mit den Theaterern die noch Rathausstuhlfüsse auf die richtige Länge sägen mussten. Dann szenische Darstellungen an jeder Ecke und immer wieder Karl Valentin in verschiedenen Rollen, gespielt von Ickinger Künstlern. Höhepunkt Hermann Paetzmann mit seinem Liebesbrief im Standesamt und Monika Manz mit Manschi Panschi. Begeisterte und verzauberte Zuschauer konnten sich nicht satt sehen und spendeten kräftigen Applaus.
Zum Stück:
Auf der Suche nach der Orchesterprobe wird das aufwändig renovierte Ickinger Rathaus zum Hauptdarsteller.
Die Ickinger Bürger wurden herzlich eingeladen ihr Rathaus zu „erobern“ – durch einmalige Einblicke hinter die Kulissen.
Sämtliche Büroräume, das Archiv, der Sitzungssaal und das Standesamt wurden zum Bühnenbild für Karl Valentin, Liesl Karlstadt und die Orchesterprobe – war die gestern oder im 2. Stock?
Durch die neuen Räumlichkeiten führen Bauleiter und Dirigent und natürlich passiert andauernd etwas Unerwartetes. Das neue Ickinger Rathasu wird zum Hauptdarsteller!
PlakatVeröffentlicht2010AutorWolfgang RamadanArtTheaterstück