30 Jahre kreativ, innovativ, positiv, erfolgreich.
Kultur-Events:
- 850 Jahre München
- 200 Jahrfeier Englischer Garten
- 175 Jahre Bad Aibling
- Stadtgründungsfest München
- Tölzer Naturschauspiele
- Eröffnung Bürgerhaus Unterföhring
- Rathauseröffnung Icking
- Volkstheater Sommer
- Riem Arcaden
- Olympia Einkaufszentrum
- Festwoche Stadterhebung Garching b. München
- Bürgerwoche Garching b. München
- Gründung Theater im Römerhof Garching b. München
- Kino Amphitheater Garching
- Europäische Kunstperspektiven
- Kunsthandwerker- und Weihnachtsmärkte
- Festzüge & Blumenkorso mit rund 1000 Mitwirkenden
- Straßenfeste
- Volksfeste
- Skulpturenpars
- Theaterproduktion
- Filmproduktion
- Musikproduktion
- BrotZeit & Spiele kulturelle Grund- & Nahversorgung
Wolfgang Ramadan bereichert und inspiriert als unermüdlicher Tausendsassa die bayerische Kulturlandschaft seit mehr als drei Jahrzehnten.
Der Poet und Impresario besitzt das typisch anarchische Bayern-Gen, dessen knorrige Individualität sich in Haltung, Dialekt und Lebenswandel kraftvollen Ausdruck verschafft.
Ein Glücksgriff für die Stadt:
Kulturreferent und Künstler
Wolfgang Ramadan.
Florian Beck Süddeutsche Zeitung
Ausverkauft!
Wolfgang Ramadan hat das Erscheinungsbild Garchings verändert. Zum Beispiel durch regelmäßige Skulpturenparks, die einzigartig sind im Landkreis. Ihm gelang es, Kultur aus den etablierten Nischen zu führen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen – egal ob Klassik, Jazz oder Theater. Laien und Profis wollte er zusammenbringen: Ein Experiment, das ihm vor allem bei der Theaterproduktion „Wedding Dreams“ viel Lob einbrachte. Ein Tausendsassa ist er, volksnah, immer engagiert.
Mit Ramadan verliert Garching eine der schillerndsten Figuren im bayrischen Kulturbetrieb. Seit er 1990 zum Einstand das Fest zur Stadterhebung organisierte, entwickelte der Dichter, Musiker und Schauspieler Ramadan eine eigenwillige und erfolgreiche Handschrift, die ihn weit über Garching hinaus bekanntgemacht hat. Unter seiner Federführung wuchs die jüngste Stadt Bayerns zum Theatermekka im Münchner Norden heran.
José Redondo-Vega Süddeutsche Zeitung
Kulturereignis
Imponierend: Ex-Referent Wolfgang Ramadan. 5 Jahre bestimmte er die Kultur der Wissenschaftsstadt, fünf Jahre lebte er Kultur zwischen Leichtmut und Seriosität, zwischen guter Planung und bester Improvisation, zwischen fröhlichem Boulevard und ernster Kunst. Er kam ohne viel aufsehen und große Beachtung und geht als schillernde Figur der Kulturszene. Ramadans erstes Glanzstück war die Festwoche zur Stadterhebung 1990 mit rundweg ausverkauften Vorstellungen und einem traumhaften Blumenkorso mit über 1100 Teilnehmern. Privat nahm der Blues-Gitarrist und Rezitator eigener bayrischer Lyrik als Darsteller an dem preisgekrönten Film „Rama dama“ teil. 1991 wurde das „Kino im Bürgerhaus“ und das „Freiluftkino im Amphitheater“ eröffnet. Zur Uraufführung von Prof. Norbert Schneiders „Fünf Liebeslieder für sechs Männerstimmen“ nach Texten von Wolfgang Ramadan singen die „Singphoniker“. Die „Europäischen Kunstperspektiven“ entführen in die Kunst internationaler zeitgenössischer Gegenwartskünstler. Den Blick über den Tellerrand hinaus wagt Ramadan auch mit „Der Widerspenstigen Zähmung“. Er übersetzt Shakespeare auf bairisch und landet mit der Gründung des neuen Spielortes „Theater im Römerhof“ einen Riesenerfolg. Auch diese beliebte Studiobühne verdankt Garching ihrem scheidenden Kulturreferenten. Der Kulturreferent Ramadan in Garching geht, seine Kultur in der Stadt bleibt erhalten.
Ganssmüller Maluche Münchner Merkur